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Gesundheitsthemen

Die Gesundheit ist ein grosses Gut, auf welches wir stets achten sollten. Der Körper gibt uns gelegentlich zu verstehen, dass ihm Sorge getragen werden muss. Wir sollten jedoch versucht sein, die Gesunheit zu erhalten, bevor Beschwerden auftreten. Unten aufgeführt, finden Sie ein paar Anwendungen, welche die Naturheilkunde Ihnen dafür biete. Die Liste der Themen ist bei weitem nicht abschliessend und die Beschreibungen der einzelnen Punkte gilt nur als Idee für mögliche Massnahmen. Eine gute Beratung bei uns in der Drogerie wird damit nicht ersetzt.

 

Abwehrsystem

Stärken Sie Ihr Abwehrsystem

Grippe oder Erkältung? Im Volksmund wird eine Erkältung oft nicht von einer echten Grippe unterschieden. Beide Krankheiten ähneln sich in ihren Beschwerden, welche sich durch Krankheitsgefühl, Fieber und lokalen Symptomen wie Husten, Schnupfen, Hals- und Gliederschmerzen zeigen. Unterschiede zeigen die beiden Krankheiten vor allem in ihrem Schweregrad der Symptome.

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Die (echte) Grippe ist eine Infektionskrankheit, welche durch Influenza-Viren ausgelöst wird. Hohes Fieber (über 39°C) und starke Gliederschmerzen, begleitet von schwerem Krankheitsgefühl, schwächt den Körper und fesselt ihn ans Bett. Die Gefahr einer Komplikation ist gross, dies vor allem bei älteren Menschen, Kleinkinder oder Personen mit chronischen Erkrankungen im Bereich des Herzens, der Lunge oder des Stoffwechsels. Der Gang zum Arzt ist in diesen Fällen zu empfehlen!

Eine Erkältung ist eine akute Atemwegsinfektion, welche durch Viren (z.B. Rhinoviren, Adenoviren und ältere Varianten der Coronaviren) verursacht wird. Die Begleiter der Erkältung werden grippale Symptome genannt (grippal = grippeähnlich). Dazu zählen Halsschmerzen, triefende Nase, Husten mit Auswurf und leichtes Fieber. Erwachsene leiden rund viermal pro Jahr an einer Erkältung, Kinder meist noch häufiger. Eine Erkältung kann selbst therapiert werden - der Gang zum Arzt ist meist nicht notwendig. Wichtig dabei ist jedoch, sich bei uns in der Drogerie gut beraten zu lassen, damit Sie die richtige Medikation griffbereit zu Hause haben.

Massnahmen zur Prävention

Jede Person weist eine gewisse Angriffsfläche auf. Wie gross diese ist, kann jeder Einzelne ein Stück weit beeinflussen. Folgende Massnahmen können dazu beitragen, die Abwehrhaltung des Körpers zu optimieren:

• reichlich Bewegung

• frische Luft

• genügend Schlaf (ab 8 Std. pro Nacht)

• ausgewogene Ernährung (Vitalstoffe)

• warme Kleidung (gute Durchblutung)

• Stress-Reduzierung

Im Weiteren können die nachfolgenden einfachen Anwendungen das Immunsystem auf „Vordermann“ bringen:

• Kneipp (Tau-Laufen, kalte Güsse, Badeanwendungen)

• Entspannung (Lavendelbad, Entspannungsmusik, etc)

• Schüssler-Salze: (2+3 allgemein), (5 Stress), (4+8 Schleimhaut)

• Heilpflanzen: Echinacea, Ginseng, Taigawurzel, Zistrose, etc

• Vitalstoffe: Vitamin C, D3, B-Gruppen-Vitamine, Zink, Selen, etc

Zur Vereinfachung verwenden Sie unsere Mischungen, damit haben Sie ideale Kombinationen für Ihr Immunsystem.

 

Homöopathie

Eine interessante Ergänzung und/oder Alternative zur saisonalen Grippe-Impfung bietet die Homöopathie. Das Influenzinum 9CH von Boiron enthält die homöopathisch aufbereitete Version der saisonalen Grippeimpfung. Das Immunsystem wird "schonend" aktiviert und das Abwehrsystem auf die Grippezeit vorbereitet.

    

 

Lassen Sie sich bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Beweglichkeit

Beweglich sein – beweglich bleiben

Die Beweglichkeit ist ein kostbares Gut, welches sich oft erst im zunehmenden Alter bemerkbar macht. Mehr und mehr geht die Agilität und Leichtigkeit des Körpers verloren. Dies ist dann spürbar, wenn beim vermeintlich einfachen Schnüren der Schuhe die Gelenke nicht mehr so wie gewohnt mitmachen und das Anziehen der Schuhe zur Tortur wird.

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Wer seine Beweglichkeit erhalten möchte, tut gut daran, den Körper durch gezielte Aktivitäten in Form zu halten. Dies kann durch abwechslungsreiche, regelmässige Bewegungen an der frischen Luft und sanftem Dehnen erfolgen.

„Gelenk-Pflege“ aus der Natur

Die Erhaltung der Gelenkgesundheit kann mit Naturheilmitteln ergänzt werden. So liefert beispielsweise Krill, kleine garnelenartige Krustentiere aus kühlen arktischen Gewässern, ein Öl mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren. Krillöl wird vom Körper gut aufgenommen. Es fördert bei regelmässiger, Einnahme die Beweglichkeit und reduziert die Schmerzen in den Gelenken.

Aus den pflanzlichen Vertretern sind die Hagebutte und die Teufelskralle zu nennen. Beide Pflanzen haben gute entzündungshemmende und gelenkschützende Eigenschaften. Sie haben sich seit Jahren bewährt.

Lokal empfiehlt sich die Anwendung mit Salben aus Weihrauch oder Wallwurz, sowie Packungen und Wickel mit Heublumen und Heilerde. Meersalzbäder mit Salz aus dem toten Meer, kombiniert mit Heublumen entlasten die Gelenke und verleihen ein Wohlgefühl an kalten Tagen!

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Blasenentzündung

siehe bei Harnwegsinfektion

 
 

Darmgesundheit

„Die Gesundheit sitzt im Darm“

Bereits im Altertum war den Heilkundigen bekannt, dass Störungen im Darm eine Ursache von Allgemeinerkrankungen haben können. Paracelsus formulierte dies gar wie folgt: „Der Tod sitzt im Darm“. So pragmatisch drückt sich die Naturheilkunde heute nicht aus. Trotzdem bleibt die Bedeutung des Verdauungstraktes für die Gesundheit zentral. Oft sind es chronische Beschwerden, Allergien oder wiederkehrende Infektionen, welche auf eine Disharmonie mit Gärung, Fäulnis und Pilzwachstum im Darm zurückzuführen sind.

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Der menschliche Darm besitzt eine Schleimhaut-Fläche in der Grösse eines Tennisplatzes. Auf diesem Raum beheimatet er bis zu einer Billiarde Keime aus rund 400 verschiedenen Stämmen. Ein gutes Zusammenspiel und optimale Bedingungen sind unabdingbar für ein gesundes und harmonisches Funktionieren. Diese Darmbewohner besitzen wichtige Aufgaben im Bereich der Verdauung, des Schutzes und der Abwehr. Über die Hälfte der Aufgaben des Immunsystems finden im Darm statt. Allein aus diesem Grund ist es empfehlenswert, dem Darm genügend Aufmerksamkeit zu schenken.

Wer kümmert sich um die Darmflora?

Eine ausgewogene Ernährung zählt zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine gesunde Darmflora.

In der naturheilkundlichen Therapie hat sich die „Darmsanierung“ sehr bewährt. Verwendet werden dazu speziell ausgewählte Probiotika. Dies sind Zubereitungen mit lebensfähigen Mikroorganismen. Dazu werden Pflanzenauszüge und Vitalstoffe kombiniert. Ergänzend zu verwenden sind Präbiotika. Dies sind nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, welche das Wachstum von Bakterien begünstigen. Mit Verdauungsunterstützenden (Artischocke, Enzian, Wermut, ...) und ausgleichenden Pflanzen (Fenchel, Malve, Spitzwegerich, ...) wird der Darm zusätzlich entlastet.

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Fasten

Fasten - "Entschlacken" - Entgiften

Fasten zählt nicht nur zu den religiösen und kulturellen Elementen der Menschheit, sondern auch zu den ältesten Heilverfahren. Es umfasst den Verzicht oder die Reduktion von Nahrungs- und Genussmittel für eine begrenzte Zeit, sowie reichliche Flüssigkeitszufuhr.

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Als wichtige Begleiter des Fastens gelten Bewegung an der frischen Luft, sowie Entspannung und Muse. Diese Art von Fasten dient der Entlastung des Stoffwechsels. Dabei spielt die Gewichtsabnahme nicht die Hauptrolle. Vielmehr steht die Unterstützung der Regulationsmechanismen und die, damit verbundene Gesundheit im Vordergrund.

Zum Fasten-"Entschlacken"-Entgiften haben sich bewährt:

• Kur-Wochen, z.B. eine Biotta-Saft-Woche oder eine Molkenkur

• Partielles Fasten, zB. Verzicht auf eine Mahlzeit pro Tag oder jeden zweiten Tag einen Fastentag, etc.

• Heilkräuter z.B. Löwenzahn, Brennnessel, Artischocke, Birke, Schachtelhalm, Erdrauch, Grüntee etc.

• Schüssler-Salze: z.B. Nr. 6, 10 (fördern die Ausleitung), Nr. 9 (Säuren-Basenregulierung), etc.

• Basensalze zum Einnehmen und Basische Bäder zur Ausleitung

• Abführsalze (Bittersalz, Glaubersalz)

 

Body Detox - Fussbad zur Unterstützung der Ausleitung

Eine gute Ergänzung bietet das Body-Detox©- Fussbad. Das System basiert auf einem Verfahren, bei welchem mineralhaltiges Wasser ionisiert wird. Durch feine Impulse wird der Körper zur Ausleitung angeregt. Gleichzeitig werden der Lymphfluss und die Durchblutung gefördert.

Eine Anwendung mit dem Body-Detox© dauert ca. 30 Minuten. Bewährt haben sich 5-10 Anwendungen. Für Fussbadeanwendung ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht!

 

Bei uns finden Sie weitere interessante Produkte zum Thema.

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Frauenbeschwerden

Von der Mens bis zu den Wechseljahren

Je nach Lebensabschnitt und körperlicher Reaktion können weibliche Hormone die Lebensqualität einer Frau beeinträchtigen. Während den rund 30 Jahren zwischen dem Beginn der Menstruationszeit (Menarche) und dessen Ende (Menopause) kann es wiederholt zu Symptomen wie ausbleibende oder verstärkte Blutungen, Krämpfe, gereizte Stimmung, Kreislaufbeschwerden oder zyklusbedingte, migräneartige Kopfschmerzen kommen.

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In der Zeit der Abänderung (Menopause) stehen bereits die nächsten unliebsamen Begleiter bereit. Vielen Betroffenen sind die Hitzewallungen mit Schweissausbrüchen und die schlaflosen Nächte ein Begriff. Hinzu kommen gereizte Stimmung, Depressionen, trockene Schleimhäute und daraus resultierende Harnwegsinfektionen.

Möglichkeiten aus der Natur

Für jeden Lebensabschnitt stellt uns die Natur Pflanzen zur Prävention und zur Behandlung bereit. Bei Prämens-Beschwerden leisten Mönchspfeffer, Schafgarbe, Hirtentäschel und Gänsefingerkraut gute Dienste. Aus Erfahrung haben sich Urtinkturen sehr bewährt, da diese speziell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Selbst bei zyklusbedingter Migräne lohnt sich eine alternative Therapie mit Ginkgo, Mutterkraut oder Bischofskraut.

Vitex agnus castus

Zur Behandlung menopausaler Beschwerden sind Pflanzen wie Traubensilberkerze, Yamswurzel, Rotklee, Salbei und Frauenmantel bestens bekannt und äusserst beliebt. Auch hier haben sich Mischungen aus Urtinkturen bewährt, da diese hervorragend dem Symptomenkomplex der Frau angepasst werden können. Im Weiteren hat sich das Granatapfelkernöl für die Langzeittherapie ausgezeichnet bewährt.

 

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Gewichtsprobleme

Gewichtsreduktion alternativ unterstützen

Bei der Gewichtskontrolle spielt das Verhältnis zwischen Aufnahme, Verwertung und Ausscheidung von Nahrungsmittel eine zentrale Rolle. Zur Gewichtsreduktion muss die Aufnahme gesenkt und / oder die Verwertung gesteigert werden. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Doch die Umsetzung ist oft schwierig.

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Eine Gewichtsreduktion darf nicht durch radikale Massnahmen erfolgen. Radikal-Diäten und einschneidende Umstellungen des Alltages können nicht nachhaltig umgesetzt werden. Oft erfolgt der „Jojo-Effekt“. Zudem wirken solche Massnahmen belastend (oxidativer- und nitrosativer Stress) und können Beschwerden verursachen. Mit der richtigen Einstellung und der Ergänzung aus der Naturheilkunde ist eine sanfte, nachhaltige Gewichtsreduktion möglich.

Stoffwechselunterstützende Pflanzen

Viele Pflanzen unterstützen die Stoffwechsel-Vorgänge positiv. Faserstoffe reduzieren die Aufnahme von Speisefetten. Dabei werden auch die Blutfette positiv beeinflusst. Wichtig dabei ist, dass diese Anwendung auf eine bestimmte Zeit begrenzt wird. Grüntee steigert den Grundumsatz. Der Körper verbraucht mehr Energie und verwertet dazu die "Fettdepots". Zudem verfügen die Wirkstoffe von Grüntee über eine antioxidative Wirkung und schützen den Körper vor freien Radikalen. Für die Gewichtsreduktion sollte Grüntee in Form von Kapseln eingenommen, da die Konzentration der Wirkstoffe im Tee zu gering ist.

Ergänzend fördern Pflanzen wie Löwenzahn, Erdrauch, Artischocke und Wermut die Ausscheidung. Diese lassen sich gut zu den Grünteekapseln kombinieren und werden in Form von Urtinkturen- und Teemischungen eingenommen.

Faserstoffe reduzieren Aufnahme von Fetten oder Kohlehydraten. Nach üppigen Mahlzeiten eingenommen, entfalten sie ihre Wirkung optimal und verhindern eine übermässige Fettresorption.

 

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Grüntee

Der natürliche Schlankmacher

Wer Gewicht verlieren will, braucht als Voraussetzung eine adäquate Ernährung, Bewegung und Disziplin. Damit der Kampf gegen überflüssige Pfunde etwas einfacher wird, stellt uns die Natur in Form von Grüntee einen verlässlichen Helfer zur Seite.

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Die Wirkungen des Grüntee sind wissenschaftlich dokumentiert. Neben den vielfältigen positiven Einflüssen etwa bei Herz-Kreislauferkrankungen, gegen krebserregende Stoffe und gegen Hautalterung sticht die Wirkung von Grüntee als Fetthemmer hervor. Die in der Pflanze enthaltenen Katechine sind in der Lage, die Körperfettmasse zu reduzieren.

Der Grüntee zeigt seine Wirkung

Ein nachhaltiger Versuch an gesunden männlichen Erwachsenen brachte einen deutlichen Verlust des Körper- und Bauchfettanteils bei jener Gruppe, die über 12 bis 20 Wochen eine hohe Dosis Grüntee-Extrakt konsumierte. Gestützt auf weitere Beispiele aus der spezifischen Fachliteratur beugt Grüntee auch dem Übergewicht bei Überernährung vor. Die Katechine können bei einer fettreichen Ernährung die rasche Vermehrung von Fettzellen blockieren. Der tägliche Energieverbrauch und die damit verbundene Fettverbrennung werden erhöht. Auf die Dauer sind Verlust an Körpergewicht und eine Verringerung des prozentualen Körperfettanteils die Folge.

Die Voraussetzung der fettreduzierenden Wirkung liegt in einer genügend hohen Dosierung bei der Einnahme von Grüntee-Wirkstoffen. Am besten eignet sich die Einnahme von Grüntee-Extrakt in Form von Kapseln. Achten Sie darauf, dass die Kapseln einen katechinreichen Grüntee-Extrakt aus biologischem Anbau enthalten.

 

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Harnwegsinfektion

Ein leidiges Thema! - Ein "pflanzliches Antibiotikum" hilft.

Eine Harnwegsinfektion ist eine Erkrankung, welche durch Keime ausgelöst wird und sich an den Schleimhaut der Blase und Harnröhre manifestiert. Oft gelangen Bakterien aus dem Darm über die Harnröhre in die Harnblase. Dabei handelt es sich um eine aufsteigende Infektion.

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Aufgrund der räumlichen Nähe von Darm- und Harnröhrenöffnung und der kurzen Harnröhre sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Begünstigt wird eine Blasenentzündung durch Abflussstörungen, Geschlechtsverkehr und veränderter Schleimhaut (trockene Scheide, Pilzbesiedelung, etc.) sowie Kälte, Nässe, Stress oder die Menstruation.

Die klinischen Zeichen einer Harnwegsinfektion können sich innerhalb weniger Stunden entwickeln. Klassische Anzeichen sind: häufiger Harndrang, Schmerzen und Brennen beim Wasserlösen, krampfartige Schmerzen oberhalb des Schambeins sowie dunkle Verfärbung des Urins.

Gelegentlich werden Harnwegsinfektionen mit einer Reizblase verwechselt. Für die naturheilkundliche Therapie ist eine Differenzierung empfehlenswert. Mittels Urin-Teststreifen kann beispielsweise eine bakterielle Beteiligung festgestellt werden.

Möglichkeiten aus der Naturheilkunde

Tropaeolum majus (Kapuzinerkresse)

Zur Behandlung von Harnwegsinfektionen sind Heilpflanzen wie Kapuzinerkresse, Goldrute, Hauhechel und Bärentraube gut geeignet. Als Basistherapie hat sich eine Mischung aus Urtinkturen sehr bewährt, da diese hervorragend dem Beschwerdenbild angepasst werden kann. Zur Ergänzung empfehlen wir Teekräuter wie Schachtelhalm, Birkenblätter und Brennnessel. Verschiedene Wirkstoffe der genannten Pflanzen regen die Harnausscheidung an und verhindern das weitere Aufsteigen der Bakterien in die Niere.

Zudem minimieren sie die Entstehung einer Reizblase nach einer behandelten Harnwegsinfektion. Zur Vorbeugung von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen zeigt die Kombination mit Preiselbeere und Mannose gute Wirkung.

Zu den ergänzenden Massnahmen zählen das "Aufsteigende Fussbad nach Kneipp", Sitzbäder mit Moor, die Regulierung der Schleimhaut im Scheidenbereich und die optimale Versorgung des Körpers mit Vitalstoffen und Milchsäurebakterien.

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Haut-Klima

Der Haut Zeit widmen– warum?

Die Haut ist das grösste menschliche Organ und erfüllt viele wichtige Aufgaben. Als Grenzschicht bietet sie Schutz vor äusseren Einflüssen. Mit ihrer regulierenden Fähigkeit ist die Haut in der Lage, die Körpertemperatur und den Wasserhaushalt zu beeinflussen und durch die Ausscheidung von Schweiss und Talg ist sie massgeblich am Stoffwechsel beteiligt.

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Die Haut präsentiert sich auch als Sinnesorgan und nimmt Berührung und Zärtlichkeit wahr. Selbst die emotionale Kommunikation erfolgt via Haut. Durch Erröten, Erblassen, dem Aufrichten der Haare und mittels Duftstoffen drückt sich der Mensch in seiner Umgebung aus.

Die Haut ist nicht nur für die die Ästhetik und den äusseren Eindruck eines Menschen von Bedeutung, aus naturheilkundlicher Sicht zeigen sich auch oft körperliche Störungen im Bereich des Hautbildes..

Es lohnt sich, der Haut die Aufmerksamkeit zu widmen

Eine interessante „Zuneigung“ für die Haut bietet die natürliche Energie- und Nährstoffpflege von Goloy. Sie beinhaltet feinste, biologisch angebaute Pflanzenöle, in Kombination mit den Lebenssalzen von Schüssler. Diese aktiven und energetischen Stoffe vermitteln der Haut, was sie durch innere und äussere Einflüsse verlernt hat.

Zudem beeinflussen auch Umwelteinflüsse und Lebensgewohnheiten das Hautbild. Hier empfiehlt es sich, die pflegende Anwendung von innen her zu ergänzen.

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Heuschnupfen

Pollinosis / Pollinose / Rhinitis allergica

Wenn die Nase juckt und die Augen tränen, liegt was in der Luft! Diese Anzeichen, wenn keine Erkältung vorliegt, sind eine körperliche Reaktion auf herumfliegenden Blütenstaub mit der landläufigen Bezeichnung "Heuschnupfen". Heu ist jedoch nicht der eigentliche Verursacher dieser allergischen Reaktion.

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Vielmehr ist der Pollen dafür verantwortlich, daher die Fachbezeichnung "Pollinosis". Damit jedoch eine Reaktion ausgelöst werden kann, bedarf es gewissen Voraussetzungen:

• der Pollen muss Allergene enthalten, welche vom Körper als „Feinde“ bekämpft werden,

• es muss genügend Pollen in der Luft haben (Blütezeit mit schönem Wetter und Wind) und

• der Mensch muss eine Veranlagung zur Überreaktion in sich tragen.

Schwarzkümmel-Öl zur Vorbeugung und Behandlung von Heuschnupfen

Bewährt hat sich die Therapie mit dem Öl der Schwarzkümmel (Nigella sativa). Die vielfältige und intensive Wirkung ergibt sich aus der Kombination von ätherischen Ölen, sekundären Pflanzenwirkstoffen und essenziellen Fettsäuren. Diese stabilisieren die Zellmembranen, unterstützen den Körper bei der Herstellung wichtiger immunregulatorischer Substanzen und ist somit indirekt am reibungslosen Funktionieren des Immunsystems beteiligt. Zudem wird die übersteigerte T-Zellenfunktion bei Allergikerinnen und Allergiker stabilisiert und die krankhaft erhöhte Reaktion der Antikörper gehemmt.

Bei regelmässiger und korrekt dosierter Einnahme (empfehlenswert sind die Kapseln) kann der Frühling wieder beschwerdefrei genossen werden.

Während starkem Pollenflug und bei akuten Phasen sind Ergänzungen mit spagyrischen und homöopathischen Essenzen empfehlenswert.

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Husten

Husten – eine leidige Sache!

Beim Thema Husten machen wir die Erfahrung, dass der Husten oft zu spät oder zu zaghaft behandelt wird. Das Abhusten des Sekrets ist ein Teil des Heilungsprozess. Wird dieser Prozess unterdrückt, kann sich ein Sekretstau entwickeln. Der Körper nimmt seine Abwehr nicht mehr im selben Ausmass wahr und benötigt externe Unterstützung.

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Auf der Schleimhaut der Atemwege befindet sich gutartige Bakterien, ähnlich wie im Darm, die sogenannte Darmflora. Diese "gutartigen" Keime werden hier "Lungenflora" genannt und schützen den Körper vor Infekionen. Leider kommt es vor, dass die Lungenflora beeintächtig wurde (zB. medikamentös oder durch Genussgifte). In der Folge gerät das Atemwegsystem von einem Infekt in den anderen. Eine adäquate, sanfte und frühzeitig angewendete naturheilkundliche Therapie zeigt sich in der Regel als wirksame und vorallem nachhaltige Therapie bei Atemwegsinfektionen.

Den Husten naturheilkundlich behandeln

Die Vielfalt der Naturheilkunde zur Behandlung von Erkältungshusten ist umfassend. Für alle Stadien des Krankheitsverlaufes verfügen wir über Pflanzen, welche sich bereits seit Jahren hervorragend bewähren.

Pflanzen, wie Eibisch, Königskerze, Isländisch Moos und Spitzwegerich dämpfen den Hustenreiz. Dabei wird der unterstützenden Auswurfprozess nicht unterdrückt. Weiter lohnt es sich, die Pflanzen mit abwehrsteigernden Kräutern wie Echinacea, Taigawurzel, Umckaloabo und Bartflechte zu ergänzen. Ist der Husten bereits fortgeschritten, stellt uns die Natur mit Thymian, Süssholz, Bibernelle, Schlüsselblume oder Vogelknöterich auch schleimlösende Mittel zur Verfügung. Selbst bei Verkrampfung der Bronchien mit asthmaähnlichen Zuständen verfügen wir über wirksame Begleiter. Zu nennen sind Bischofskraut, Sonnentau und Efeu.

Eine breit abgestützte Behandlung empfiehlt sich in jedem Fall. Dazu zählen Basistherapeutika wie Tropfen oder Sirup, kombiniert mit Tee. Zusätzlich zeigen Inhalationen eine, nicht zu unterschätzende Wirkung. Für unterwegs helfen Lutschtabletten mit pflanzlichen Wirkstoffen.

Zudem ist die untersützende Therapie der Lungenflora sehr wichtig.

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Leber-Gesund

„Müdigkeit, ein Hilferuf der Leber“

An genussreichen Tagen wird der Stoffwechsel und damit auch die Leber beansprucht. Da diese eine Vielzahl wichtiger Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und der "Entgiftung" ausübt, ist es möglich, dass sich verschiedene Beschwerden einschleichen. Dazu zählen nebst der Verdauungsschwäche mit Völlegefühl und Blähungen auch Antriebslosigkeit und Schlafstörungen mit nächtlichem Erwachen.

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Ist dies so, darf dem Verdauungssystem, insbesondere der Leber durchaus Zuwendung geschenkt werden, selbst wenn keine diagnostizierbaren Erkrankungen vorliegen. Es steht die Erhaltung der Gesundheit im Vordergrund. In solchen Fällen leistet die Naturheilkunde mit leberwirksamen Pflanzen gute Dienste.

„Stoffwechsel- und Leber-Pflege“ mit Bitterstoff-Pflanzen

Die Mariendistel (Silybum marianum) wird seit dem Altertum als Heilmittel genutzt. Bereits Dioskurides, ein berühmter Pharmakologe aus dem damaligen Kleinasien, empfahl Mariendistel als Gallen-Therapeutikum. Im Mittelalter hielt die Pflanze in den hiesigen Breitengraden Einzug. Paracelsus setzte sie aufgrund der Signatur für „inwendiges Stechen“ ein, was sich vermutlich auf Koliken schliessen lässt. Heute ist erwiesen, dass die Mariendistel positive Eigenschaften auf die Leberzellen ausübt.

Der auf vielen Wiesen vorkommende Löwenzahn (Taraxacum officinale) wird geschätzt und verrufen zugleich. Er wurde von den Heilkundigen aus der Antike nicht erwähnt und fand seine Aufzeichnungen erst im 10. Jahrhundert. Lange galt er als Mittel bei Fieber, Abszessen und Augengeschwüren. Später wurde er aufgrund seiner intensiven gelben Farbe bei Gelbsucht verwendet, womit der Bezug zur Leber entstand. Heute zählt der Löwenzahn aufgrund seiner Wirkstoffe zu den wichtigen Pflanzen im Bereich der Leber-Galle-Therapie.

Weitere Pflanzen wie Artischocke, Enzian, Tausendguldenkraut, Schafgarbe, Wermut, Erdrauch und Pfefferminze bieten hervorragende Eigenschaften für die Leber, den Gallenfluss und den Stoffwechsel.

„Gut beraten läuft einem keine Laus mehr über die Leber!“

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Prostatabeschwerden

Männerbeschwerden - wir sprechen darüber!

Ab einem gewissen Alter tropft immer häufiger nur noch ein müdes Rinnsal statt eines kräftigen Strahls in die Toilette. Vom Nachtröpfeln in die Unterwäsche, vermehrtem nächtlichem Harndrang oder dem Verlust der "Männer-Lust", wagt Mann kaum zu sprechen. Schuld daran ist meist die Prostata – oder besser ausgedrückt: eine Vergrösserung oder Erkrankung dieser Drüse.

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Die Prostata zählt zu den primären Geschlechtsorganen des Mannes. Sie produziert das Prostatasekret, eine Flüssigkeit, welche zur Ernährung und Fortbewegung der Spermien dient. Somit sorgt sie für die Fruchtbarkeit (Fertilität) und die Beweglichkeit der Spermien. Sie nimmt aber auch Einfluss auf das Wohlbefinden und die „Männlichkeit“, also letztlich auch auf andere Bereiche der männlichen Sexualität, wie die Erektion, die Ejakulation und sogar die Libido (Lust).

Möglichkeiten aus der Natur

In diversen Untersuchungen zeigten Heilpflanzen wie Sägepalmenfrüchte, Brennesselwurzel, Kürbiskerne und Weideröschen ein Verlangsamen des Drüsenwachstums. Die frühzeitige oder präventive Einnahame dieser Pflanzen ist entscheidend. Im Weiteren sind diese und weitere Heilpflanzen auch im Bereich der Entleerungsstörung und bei Blasenkrämpfen gute Begleiter.

Häufig ist die Verträglichkeit der pflanzlichen Arzneien besser als die der synthetischen Mittel, insbesondere in Bezug auf Störungen der Sexualfunktion. Wichtig bei alternativen Heilmitteln ist die konstante Therapie.

Bei uns ist Mann gut beraten.... es lohnt sich!

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Prüfungsstress

Oh je - die Prüfung naht!

Wenn die Prüfung, das Vorstellungsgespräch oder der Auftritt naht, fängt der Bauch an zu kribbeln, das Herz zu schlagen und die Atmung wird schneller. Dies sind Anzeichen einer Stress-Situation um den Körper auf das bevorstehende Ereignis in "Aktionsbereitschaft" zu sezten. Wenns dann mit der Prüfung losgeht ist man fokusiert und konzentriert. Der "gute" Stress hat den Körper so auf ein "Betriebs-Level" gebracht. Leider ist dies nicht bei allen Menschen so.

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Bereits während der Prüfungs-Vorbereitung können weitere Symptome auftreten. Zum Beispiel: Durchfall mit Appetitlosigkeit, welche die Kräfte schwinden lassen, Konzentrationsprobleme mit Lernblockaden, schweissnasse Hände, welche das Schreiben verunmöglichen oder Halten eines Lenkrades erschweren oder "geruchsintensive" Schwitzen, welches ein Vorstellungsgespräch von vornherein schlecht beleuchtet und und und… Mit dem Wissen dass dies passiert, bildet sich ein „Teufelskreis“. Angst zu Versagen kommt hinzu!

Naturheilmittel für "Prüfungsgeplagte"

Mit einer Mischung aus verschiedenen spagyrischen Essenzen gleichen Sie das innere Spannungsfeld aus. Unangenehme Reaktionen des Körpers, welche aufgrund der bevorstehenden Ereignisse auftraten, werden reduziert. Der Spagyrik-Spray ist der ideale Begleiter für Personen, bei welchen die kommenden Ereignisse zu schaffen machen. Beginnt es zu kribbeln oder zieht ein ungutes Gefühl auf, werden 2-3 Sprühstösse in den Mund verabreicht, etwas abwarten, nochmals wiederholen bis die innere Ruhe wieder einkehrt.

Neben dem akut wirksamen Spagyrik-Spray ist die Taigawurzel als Basis-Therapie zu empfehlen. Sanfte Wirkstoffe der Wurzel regulieren und adaptieren die Stress-Abläufe des Körpers. Das bevorstehende Ereignis kann ausgeglichener angegangen werden.

Für Leistung und Merkfähigkeit ist der Ginkgo zu empfehlen. Die Wirkstoffe der Blätter verbessern sie die Durchblutung des Gehirns. Zudem steigern sie die Gedächtnisleistung und das Lernvermögen.

Lassen Sie sich bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Sommerzeit - Ferienzeit

Tipps für die Ferien

Damit Sie Ihre verdienten Urlaubstage geniessen können, beraten wir Sie gerne, geben Ihnen unsere hilfreiche Ferien-Checkliste für die Vorbereitung oder stellen Ihnen auf Wunsch eine Reise-Apotheke zusammen. Einige nützliche Tipps vorab:

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Sonnenallergie

Bereiten Sie Ihre Haut auf die kommende Sonneneinwirkung vor und ganz wichtig: schützen Sie Ihre Haut mit hochwertigem Sonnenschutz.

Zur Vorbeugung empfehlen wir Beta-Carotin, Calcium und Vitamine der B, C und E Gruppe aus der orthomolekularen Medizin. Die Kombination mit geeigneten Schüssler-Salzen ergänzt die Prävention sinnvoll. Richtig dosiert und konsequent angewendet, zeigen sie sehr gute Wirkung. Übrigens: Bei uns können Sie die passenden Schüssler-Salze gegen Sonnenallergie als praktischen Pulvermischung herstellen lassen.

 

Sonnenbrand

Lassen Sie es erst gar nicht zu einem Sonnenbrand kommen - verwenden Sie eine gute Sonnenschutz-Kombination aus der Drogerie.

Bei Sonnenbrand empfehlen sich zu Beginn kühlende Hautanwendungen mit essigsaurer Tonerde und Arnica oder aus der Schüssler-Therapie den kühlenden Gel mit den Salzen 3+8. Zur Ergänzung eignen sich Hypericum, Cantharis, Calendula und Cardiospermum in homöopathischer oder spagyrischer Form. Zur Nachbehandlung empfehlen wir eine hautregenerierende Lotion mit hochwertigen Ölen, Aloe vera und planzlichen Wirkstoffen oder den Body-Balm von Goloy. Meiden Sie den direkten, ungeschützten Sonnenkontakt der "sonnen-verbrannten" Haut bis sie sich erholt hat. Zur Erholung innerlich empfehlen wir Antioxidantien aus den Traubenkernen (OPC) und weitere wertvolle Vitalstoffe.

 

Magen-Darm-Störungen

Durchfall ist eine häufige Ferienerkrankung. Aktiv-Kohle ist hier das Mittel der Wahl. Durch die enorme Aufnahmefähigkeit der Kohle werden "Reizstoffe" gebunden und somit neutralisiert. Der Darm wird bei dieser Anwendung nicht blockiert, die natürliche Ausscheidung findet kontrolliert statt. Nach einer Aktiv-Kohle-Behandlung ist es wichtig, dass das Verdauungssystem gestärkt und die Darmflora wieder aufgebaut wird. Hierfür empfehlen wir Probiotika mit Milchsäure- und Bifidobakterien. Lassen Sie sich gut beraten, welche Probiotika für die Ferien geeignet sind. Personen, welche häufig von Magen-Darm-Beschwerden geplagt werden, sollten das Verdauungssystem mit Pflanzen-Essenzen wie Löwenzahn, Erdrauch, Artischocke und Fenchel unterstützen. Zudem ist die Begleitung mit einem Präbiotika, wie Flohsamenschalen sinnvoll. Dieser Schleimstoffbildner schützt die Darmwand, reguliert die Stuhlkonsistenz und dient der Darmflora als Nährboden. Übrigens: ein gesunder Darm ist weniger anfällig - eine gute Vorbereitung lohnt sich.

 

Insektenstiche

Bei Insektenstichen hat sich unsere spagyrisch-homöopathische Mischung im Juckreiz-Spray mehrfach bewährt.

Im Sortiment führen wir auch einen

Roll-on mit den genannten Essenzen.

 

Quallen-Kontakt

Nach einem Kontakt mit Quallen, spült man die Stelle zuerst mit Essig oder essigsaurer Tonerde gut ab und deckt diese mit Sand zu. Nach dem Trocknen wird die Masse mit einer „Kreditkarte“ abgeschabt.

Wichtig: kein Alkohol oder Süsswasser auf die frische Kontaktstelle geben, da sich sonst die Nesselkapseln entladen können. Spagyrische oder homöopathische Mittel wie Ledum, Apis, Rhus tox. oder Lachesis verhelfen zu rascher Linderung. Diese Anwendung erfolgt zu Beginn der Therapie nur im Mund-Rachen! Erst nach dem Entfernen der Nesselkapseln kann die Anwendung auch auf die Kontaktstelle ausgeweitet werden.

 

Lassen Sie sich auf jeden Fall bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

Wir wünschen Ihnen erholsame und schöne Ferien.

Kommen Sie gesund und mit vielen Eindrücken wieder nach Hause!

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Stress

Alltagsstress - Schulstress - Prüfungsstress

Volle Aufmerksamkeit und gute Leistungen nehmen den Alltag ein und fordern einiges ab. Bei uns finden Sie einige Möglichkeiten und nützliche Tipps, wie Sie dem entgegenwirken können:

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Spannung, Erwartungsängste, Schlafstörungen

Mit einer Mischung aus verschiedenen spagyrischen Essenzen gleichen Sie das innere Spannungsfeld aus. Ängste aufgrund der bevorstehenden Ereignisse werden reduziert. Unsere Spagyrik-Sprays sind ideale Begleiter für Personen, welche die Ruhe oder den Schlaf nicht finden, da sie nicht "abschalten" können. Die Mischung ist individuell anpassbar und kann auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen angeglichen werden.

Alltagsmüdigkeit, Antriebslosigkeit

Strath ist ein natürliches Aufbaupräparat für Kinder und Jugendliche. Wichtige Bestandteile aus der Hefe, kombiniert mit sekundären Pflanzenstoffen aus einer Kräutervielfalt mobilisieren die Vitalität und helfen dem Körper bei Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Zudem steigert Strath die Konzentrationsfähigkeit und erhöht die geistige Leistungsfähigkeit. Der Schulalltag wird zum "Kinderspiel"!

Liegt ein höherer Bedarf an Vitalstoffen vor, empfehlen wir die individuell zusammenstellbaren Vitalstoffe von Burgerstein Microcare. Aufgrund der Beschwerden stellen wir eine angepasste Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zusammen. Diese Mischungen weisen eine gute Bioverfügbarkeit auf. Link zum Thema Vitalstoffe

Konzentrationsmangel

IQ-Energy ist der ideale Stick für den langen Arbeits- oder Schultag. Das Pulver besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen, welche die geistige Leistungsfähigkeit steigern, rasch zu neuer Energie verhelfen und für mehr Leistung und bessere Konzentration sorgen. Zudem dienen Vitamine aus der B-Gruppe der Erhaltung und der Funktionen des Nervensystems.

Vergesslichkeit

Die Naturheilkunde bietet verschiedene Möglichkeiten zu diesem Thema. Ginkgo ist eine der Bekanntesten. Die Wirkstoffe der Gingkoblätter verbessern die Durchblutung des Gehirns und unterstützen dessen Leistungsfähigkeit. Kombinationen mit Lecithin und Omega-3-Ölen (zB. Krill, Fisch) ergänzen die Wirkung von Ginkgo optimal.

Bei uns finden Sie weitere interessante Produkte zu diesem Thema.

Lassen Sie sich in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Venenpflege

Leichte unbeschwerliche Beine

Das Venensystem, ein Teil des Blutkreislaufes, ist verantwortlich für den Rücktransport des Blutes zum Herzen. Diese Aufgabe erfordert spezielle Vorkehrungen, denn das venöse Blut unterhalb des Herzens muss die Erdanziehungskraft überwinden. Ein Klappen-System in den Venen, kombiniert mit der „Muskelpumpe“, übernimmt diese Funktion. Die Venen-Klappen verhindern ein „Absacken“ des Blutes, vorausgesetzt sie funktionieren einwandfrei.

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Ist dies nicht der Fall, kommt es zum Rückfluss von Blut, welches sich in den unteren Körperpartien staut und die Venen schliesslich erweitert – ein „Teufelskreis“ entsteht. Anfänglich machen sich schwere und müde Beinen sowie die bläulichen „Zeichnungen“ (Varizen) auf den Beinen bemerkbar. Unbehandelt können diese krankhaft erweiterten Venengefässe zu Entzündungen führen und Thrombosen entwickeln.

„Venen-Pflege“ mit Rosskastanien

Die Rosskastanie (Aesculus hippocastanum L.) ist ein, über 30 m hoher Baum, mit gefingerten Blättern, gestielten Blütenständen und brauen, kugeligen Samen. Die medizinische Verwendung in früheren Zeiten war eher gering. Das Mehl der Kastanien wurde „keichenden Rossen“ verfüttert, was wohl zum Namen führte. Selbst die lateinische Nomenklatur nimmt mit „hippo“ Bezug auf das Pferd.

Der heutige Stellenwert in der Heilkunde ist bedeutsamer und die Wirkung auf das Venensystem klinisch belegt. So verfügen die Wirkstoffe der Samen über eine antiexsudative Eigenschaft, d.h. reduzierter Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe mit abnehmender Neigung zu Schwellung. Zusätzlich wird die Venenwandstruktur gestärkt. Dieses Wirkspektrum zeigt sich erfolgreich bei:

• schweren, müden Beinen

• Schwellungen, Ödemen

• krampfartigen Beinschmerzen

• Kribbeln und Juckreiz

Zur Ergänzung der Wirkung verfügt die Naturheilkunde über weitere wertvolle Pflanzen wie: Mäusedorn, rotes Weinlaub und Steinklee. Zusätzliche Unterstützung erfahren die Venen bei regelmässiger Bewegung, (Aktivierung der Muskelpumpe) und wiederholt angewendeten Bein-Güssen nach Pfarrer Kneipp.

Kompressionsstrümpfe nach Mass

Bei fortgeschrittenen Beschwerden lohnt es sich, mittels Kompression den Klappenschluss zu unterstützen. Kompressionsstümpfe werden bei uns in der Praxis und der Drogerie angepasst und sind nicht zu verwechseln mit Stützstrümpfen.

Lassen Sie sich bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Vitalstoffe

Die persönliche Mischung

Das Bedürfnis nach personalisierter Medizin wird immer grösser. Dies betrifft in hohem Masse auch den Bereich der Vitalstoffe. Verschiedenste Faktoren wie Geschlecht, Alter, Konstitution, aber auch der Lebensstil, die Ernährungsgewohnheiten und die eigene Gesundheitssituation haben Einfluss auf den individuellen Bedarf an Mikronährstoffen.

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Burgerstein microcare® ermöglicht uns die Herstellung massgeschneiderter Mikronährstoffmischungen für Prävention und Therapie und trägt damit den besonderen Bedürfnissen jedes Einzelnen Rechnung.

Was ist Burgerstein microcare®?

Burgerstein microcare® besteht aus einer Auswahl von ausgezeichnet verwertbaren Mikronährstoff-Granulaten. Daraus lassen sich individuelle, genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Mikronährstoff-Mischungen herstellen.

Zu den Mikronährstoffen zählt man Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Aminosäuren, Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Substanzen halten den Stoffwechsel im Gleichgewicht und dienen der Erhaltung der Gesundheit. Da der Körper die meisten Mikronährstoffe nicht selbst herstellen kann, müssen sie im richtigen Mass zugeführt werden.

Möchten Sie eine Mikronährstoffmischung, welche auf Ihre Bedürfnisse passt?

Lassen Sie sich bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Wechseljahre

Ein Wechselbad der Gefühle

Die Wechseljahre (Klimakterium) sind ein natürlicher Bestandteil des weiblichen Lebenszyklus. Jede Frau erlebt diese Zeit anders. Manche empfinden sie als Einschränkung ihrer Weiblichkeit, andere als Phase eines neuen Selbstbewusstseins. Die Wechseljahre sind eine Zeit, in der die betroffenen Frauen besonders auf ihre Gesundheit achten sollten.

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Unter den typischen Beschwerden stehen die Hitzewallungen an erster Stelle. Sie sind die klassischen und häufig auch die ersten Anzeichen der Wechseljahre. Beschwerden wie Schlafstörungen können durch die Hitzewallungen hervorgerufen werden oder sind auf eine wechseljahrbedingte Änderung des Schlaf-Wach-Rhythmus zurückzuführen. Als Folgen von zu wenig Schlaf treten oft Reizbarkeit, Nervosität, Konzentrationsstörung, Lustlosigkeit, Müdigkeit und auch Stimmungsschwankungen auf. Die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität nehmen zusehends ab.

Wechseljahrbeschwerden alternativ behandeln

Gut bewährt hat sich der Granatapfel. Das Öl der Samen enhält Phytoöstrogene. Diese unterstützen den weiblichen Hormonspiegel sanft und zuverlässig.

Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa), ein Hahnenfussgewächs, enthält Stoffe, die eine hormonähnliche Wirkung haben, ohne selbst ein Hormon zu sein. Die Inhaltsstoffe der Traubensilberkerze greifen in die Steuerung der hormonalen Vorgänge ein und regulieren den Hormonhaushalt positiv. Dadurch können die typischen Beschwerden der Wechseljahre natürlich und wirksam behandelt werden. Die spürbare Besserung der Symptome führt bei den meisten Frauen ebenfalls zu einer Optimierung der Stimmungslage

Je nach Auftreten und Stärke der Beschwerden sind Kombinationen mit Salbei, Passionsblume, Rotklee und weiteren wertvollen Pflanzen sehr gut möglich.

Lassen Sie sich bei uns in der Drogerie beraten - es lohnt sich!

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Gerne beraten wir Sie bei uns in der Drogerie

 

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